Die Entwicklung des Unterdruckfilters geht auf Professor Gansloser zurück, der einen bestehenden, offenen Filter so umrüstete, dass anstelle der üblichen 12 m/h mit 30 m/h gefahren wurde.
Daraus wurden im Laufe der Zeit Filteranlagen entwickelt, bei denen die Filterkammern entweder aus Kunststoff oder aus Beton bestanden. Bei Betonfiltern sind große Filterflächen möglich. Bei PP-Filtern aufgrund der limitierten Stabilität nicht möglich. Im Besonderen für Freibäder geeignet. Alle sonstigen Merkmale wie Unterdruckfilter aus Kunststoff.